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Hochschule Luzern - Technik & Architektur

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Eine Filterkaffeemaschine für eine WG lohnt sich

18.09.2014 à 07:56

Gerade habe ich das Studium begonnen und bin in eine WG mit drei netten Mitbewohner gezogen und schon stellt sich uns nur eine Frage: Wie kommen wir morgens schnell an günstigen und guten Kaffee? Eine Kaffeemaschine musste her! Das eine solche Anschaffung gar nicht so leicht ist war uns noch gar nicht so bewusst, aber jetzt haben wir uns auf eine Filterkaffeemaschine geeinigt. Die Entscheidung für diese Form der Kaffeemaschine viel schnell und ohne viel Federlesen, denn ihre Vorteile lagen für uns ganz klar auf der Hand.

Die Vorteile einer Filterkaffeemaschine

Zuerst betrachteten wir uns natürlich die Kosten, die durch unseren morgendlichen Kaffeegenuss entstehen würden. Uns war schnell klar, dass es eine günstige Lösung sein musste, die möglichst geringe laufende Kosten verursachen würde. Wir überlegten ein wenig und kalkulierten und letztlich stellte sich heraus, dass eine Filterkaffeemaschine von Siemens hier ungeschlagen ist. Sie ist in der Lage schnell eine große Menge Kaffee zu produzieren, möglichst wenig Abfall zu erzeugen und gleichzeitig auch unsere verwöhnten Gaumen zu befriedigen. Im Vergleich zu einer Maschine, die mit Pads betrieben wird, kamen wir bei unserem Verbrauch sogar zu einer Ersparnis von bis zu einhundert (!) Euro im Monat. Die einzigen Kosten, die bei einer Maschine mit Filter entstehen, sind die der Anschaffung, die für den Filter und letztlich die für das Kaffeepulver. Die Anschaffungskosten sind gering, denn es gibt schon hochwertige Maschinen für unter fünfzig Euro das Stück. Die Filter und das Kaffeepulver kosten bei einem regelmäßigen und normalen Verbrauch in einem Haushalt mit drei Personen in einem Monat nicht mehr als zehn Euro. Hier können weder Pads noch Instantpulver mithalten, von den geschmacklichen Prämissen einmal abgesehen.

Checkliste: So haben wir unsere Maschine ausgewählt

  • Leichte Bedienung und einfache Reinigung
  • Fassungsvermögen von mindestens 1 Liter Kaffee pro Kanne
  • Anschaffungskosten maximal 50,00 Euro für ein neues Gerät

Commentaires
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King-Sepp
King-Sepp 28.11.2014 à 11:42
ja, von dem ist immer genug da. so eine nespresso wär zu teuer.