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Neon Special
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| Lieu | Hive Club, Zürich |
| Date | 30.04.2015 23:00 |
| Type d'événement | Soirée |
| Style de musique | Disco & Tanzstube: House, Techno |
| Actes | Live: Manuelle Musik DJs: Claptone (Exploited/Berlin) Nici Faerber & Herr Müller, Kyrill & Redford (Cedric), SOLOK, Sentiment, Tristan Bohn, Guzzi |
Promo TexteUm den Berliner Housekünstler Claptone ranken sich viele Gerüchte und Legenden. Bis heute ist unklar wer hinter dem maskierten Maskenmann aus dem Hause Exploited steckt. Ist es bloss ein Künstler, zwei oder gar mehrere? Aber vielleicht wird das Geheimnis dieses Jahr gelüftet, denn 2015 verspricht das Jahr des Debütalbums Claptones zu werden, ein Debütalbum in dessen Release-Rahmen Claptone auch mit spektakulärer Live-Show unterwegs sein wird. Die ersten Bilder dieser Show lassen erahnen, dass es nicht nur einen langnasigen Maskenmann geben kann… aber erst einmal zurückgespult: Mit der „She Loves You EP“ nahm 2011 alles seinen Anfang und schnell wurde klar, dass hinter dem damals noch brandneuen Szenenamen viel Potential steckt. Nur wenige Monate später knackte Claptone mit dem „Cream“ Release erstmals die Top10 der Beatport Charts und nistete sich über Wochen auf Platz 1 derselben ein. Eine Platzierung auf der sich das Exploited Aushängeschild offenbar wohl fühlt, denn seither erobern seine Veröffentlichungen regelmässig Top-Platzierungen diverser House Charts. Mit der „Wrong EP“ sowie „No Eyes“ etablierte sich Claptone 2013 endgültig an der Speerspitze der internationalen House Community und ist dort nicht mehr wegzudenken. Nach Fritz Kalbrenner schaffte auch der Maskenmann, was nur wenige für möglich gehalten haben – House Musik für die grossen Bühnen dieser Welt. Claptone scheint das richtige Rezept dafür gefunden zu haben, so verknüpft er auf seinen Releases House Musik der 2010er Jahre mit einer grosszügigen Prise Popappeal. Während früher Reminiszenzen an den Hip Hop der 90er Jahre einen hohen Stellenwert einnahmen, wendet er sich heute vermehrt der Popmusik zu. Man darf auf sein Debütalbum wahrlich gespannt sein, ebenso wie darauf, wohin Housemusik im 21. Jahrhundert noch führen wird. |
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