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27. Januar 2016, 14:38 Kultur

Der Olympus Photography Playground in Zürich

students Redaktion - Bis am 14. Februar 2016 hast du die Gelegenheit, den Olympus Photography Playground live in Zürich zu erleben. Eine Ausstellung, wo das Fotografieren für einmal nicht verboten, sondern sogar erwünscht ist.

Vom 27. Januar bis am 14. Februar 2016 findet sich in der Photobastei am Sihlquai 125 in Zürich etwas ganz Besonderes ein: Der Olympus Photography Playground, der schon über 272'000 Besucher begeistert hat! Die Ausstellung mit Instellationen von Leigh Sachwitz, Andi Toma, Maser, Erik Olofsen und Martin Butler hat täglich ab 12:00 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

Night & Day
Durch das Auge der Kamera werden die Besucher Teil eines spektakulären Zyklus aus Licht und Schatten, Schwarz und Weiß, Positiv und Negativ. Sie erleben, wie sie mit neuster Technik und innovativen Features LichtRäume, auch bei geringster Beleuchtung, fotografisch eindrucksvoll festhalten. Die ideale Begleitung hierfür ist eine Olympus Systemkamera aus der OM-D oder PEN Serie, die vor Ort kostenlos ausgeliehen werden kann.

Das Thema «Night» wurde von Leigh Sachwitz (flora&faunavisions) in Zusammenarbeit mit Andi Toma (Mouse on Mars) und Maser interpretiert. Leigh Sachwitz‘ «Insideout» ist eine begehbare Installation, in deren Zentrum ein Haus steht, das lebendig wird, sobald jemand eintritt. Durch die Interaktion mit der Projektion entstehen einzigartige Szenarien und faszinierende Fotomotive. Das «Electric Light Orchestra» von Maser lässt das Licht tanzen. Mit der Kamera lassen sich einzigartige Augenblicke einfangen, die dem bloßen Auge verborgen bleiben.

Den «Tag» haben Erik Olofsen und Martin Butler in Szene gesetzt. In Erik Olofsens futuristischer Edelstahl-Installation «White Noise» spiegelt sich der Betrachter, in Pixel und ungleiche Teile aufgebrochen. «Doors of Perception» von Martin Butler ist eine performative Installation, kreiert aus einer Vielzahl an optischen Illusionen und Perspektivtechniken, die den Betrachter unwillkürlich danach fragen lässt, was real ist und was nicht.

Andreas H. Bitesnichs «Winter Diary»«Winter Diary» ist der Titel der Ausstellung von Andreas H. Bitesnich in der der österreichische Fotograf 'die Zeit zwischen den Jahren' 2015 und 2016 aus seiner subjektiven Perspektive festgehalten hat. Bitesnich sucht in der Hektik dieser Tage die Momente, in denen die Zeit still zu stehen scheint. Obwohl er selbst innerhalb weniger Wochen zwischen Österreich, Paris, Zürich und der Atlantikküste unterwegs ist, findet er kontemplative Momente in denen Bilder mit der für Bitesnich typischen Eleganz entstehen. Im Kern der Ausstellung stehen darüber hinaus die Porträts des Jazzkünstlers Till Brönner, den Bitesnich kurz nach Weihnachten fotografierte. Hier sucht Bitesnich den Moment 'in dem alle Schranken zwischen dem Fotografen und dem Porträtierten fallen' und in denen wieder zeitlose Motive entstehen.

Außerdem können die Gäste des Events mit Licht malen. Die kreativen Ergebnisse werden dabei mit OM-D und PEN festgehalten. Ein professionelles Fotostudio lädt ein, selbst nach Lust und Laune wie ein Profi zu shooten. Für noch mehr Inspiration sorgen verschiedene Events in den Abendstunden. Weitere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen gibt es hier.
Kommentare
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OscarWillemsen
OscarWillemsen 23.01.2024 um 04:52
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