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Vie amoureuse

Je ne le dévoile pas

Sven Väth by DekaDance

21.10.2009 à 16:56

Sven Väth by DekaDance | 07.11.2009 | 23h

Rohstofflager | Toni-Areal | Duttweilerstrasse | 8005 Zürich

Sven Väth | cocoon.net, D
Gene Le Fosse | USA
Italoboyz | Get Physical, Mothership Music, UK
Manon | Terminal M, DekaDance, CH
Beda | CH

VVK: starticket.ch


Nach der letzten nun die allerletzte Nacht mit SVEN VÄTH im Rohstofflager und den weiteren Highlights ITALOBOYZ und GENE LE FOSSE.
Die Letzten werden die Ersten sein.. und was ist mit den Allerletzten? An dieser Stelle hatten wir bereits die letzte Nacht von DekaDance im Rohstofflager angekündigt. Bloss waren dies damals, wie sich mittlerweile herausgestellt hat, noch nicht die letzten Tage des Clubs. Nun profitieren auch wir von der unerwarteten Verlängerung und freuen uns, jetzt den allerletzten Event "SVEN VÄTH by DekaDance" auf dem Toni-Areal anzukünden.

Dieser hatte diesen Sommer bekanntlich besonders zu feiern, nämlich 10 Jahre Cocoon auf Ibiza. In diesen 10 Jahren hat sich Cocoon nicht nur zu einem der Eckpfeiler des Partywahnsinns auf Ibiza entwickelt: Ohne den Einfluss von Cocoon würden «House» und «Techno» heute entschieden anders klingen auf der Partyinsel, wo sich an der Seite von SVEN VÄTH und Cocoon manch ein innovativer, neuer DJ einen weitreichenden Ruf aufbauen konnte. Denn Cocoon hat immer auch den Mut bewiesen, neue DJ-Kräfte und Live-Acts einzubinden und zu präsentieren, wie es dabei auch mehrmals seinen Riecher bewiesen hat. So auch bei neuen Acts wie Guillaume & the Coutu Dumonts und neuen Cocoon-Residents wie André Galluzzi und Chris Tietjen - diese Namen sind auch regelmässigen DekaDance-Besuchern längst keine Unbekannten mehr. Grund und Gelegenheit zum Feiern also hatten Sven und Cocoon genug auf Ibiza. Die Party aber ist noch längst nicht vorbei, sondern geht weiter: im Rohstofflager mit Sven!

Ein freudiges Wiedersehen gibt es an diesem Abend auch mit den ITALOBOYZ. Die geneigten Besucher von DekaDance werden sich sicherlich mit Entzücken an das Delirium erinnern, das Marco Donato und Federico Marton vor einem Jahr im Hive angerichtet haben, schliesslich erlebt man so was nicht alle Tage. Schlicht der Wahnsinn sind auch die Hits, die die beiden in London wohnhaften Italos bekannt gemacht haben. Angefangen von «Viktor Casanova», eine Koketterie mit Opern-Gesang und der Erkennungsmelodie des Filmklassiker «Casablanca», bis zu «Bahia», eine Hommage an den Saxofonisten John Coltrane und der erste Clubtrack überhaupt, für den Samples des Jazzmaestros freigegeben wurden.
Davon gibt es nun gleich ein ganzes Album mit dem Namen «Bla Bla Bla». Statt mit Samples arbeiteten die Italoboyz darauf erstmals mit richtigen Musikern zusammen. Wie auf «Where Is London». London ist dort, wo der Big Ben schlägt und die Gäste Masomenos Tango und Flamenco spielen, lautet die Antwort. Dazu findet man auf dem Debütalbum aber auch ganz einfachen, sympathischen House-Nonsense wie auf dem Titelstück «Bla Bla Bla». Ha, ha, ha.

Auch GENE LE FOSSE scheint es in Zürich und bei DekaDance besonders zu passen, denn nach seinem Auftritt anlässlich der Street Parade ist er schon wieder bei uns. Le Fosse, der zusammen mit Jeff Mills Resident der ersten Stunde im legendären New Yorker Club Limelight war, ist wie Sven, eine Legende für sich.

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