Frei.Wild: "Wir waren nie eine Szene Band!"
Ragulan Vivekananthan - Die deutschsprachige Band Frei.Wild gehört zu den erfolgreichsten Rock-Acts der heutigen Zeit. Ihr aktuelles Album Gegengift war zwischenzeitlich in den deutschen Charts sogar bis auf Platz 2 vorgedrungen.
Und nun beehren uns die feinen Herren aus dem Süd-Tirol diesen Sonntag (06.03.11) im Zürcher Volkshaus mit einem Auftritt. Students.ch hat mit dem Sänger, Lead-Gitarristen und Frontmann Philipp „Fips“ Burger telefoniert, um zu erfahren, was die Jungs diesen Sonntag vorhaben, um das Schweizer Publikum in ihren Bann zu ziehen. Ausserdem werden Tickets bei uns verlost, greift zu!!!
Als Philipp abnimmt, entschuldigt er sich zunächst, denn die Band wurde von einer Grippewelle übel erwischt. Dennoch stellt er sich unseren Fragen und gibt wie gewohnt breite und ausgeschmückte Antworten. „Seit dem Release von Gegengift ist einiges bei uns passiert. Wir haben eine ausverkaufte Tour hinter uns gebracht, diverse Clips zu den aktuellen Songs erstellt und im Januar haben wir dann eine kleine Pause eingelegt. Momentan stecken wir wieder im Studio und feilen an neuen Songs.“, lässt uns Philipp wissen. Seit dem die Band im Jahr 2001 gegründet wurde, ist ein rasanter Aufstieg der Band zu erkennen. Oftmals werden sie als die legitimen Nachfolger der Böhsen Onkelz angesehen. Das ist zwar eine schwere Bürde, doch die Band scheint damit gut umgehen zu können. Auch das Live-Publikum ist mit dem Erfolg ständig gewachsen. Doch Philipp stört sich nicht daran: „Wir waren nie und werden nie eine Szene-Band sein. Wir sind weder eine Punk Band noch eine Hardrock Band. Ausserdem ist unsere Musik für szeneunabhängige Personen gut hörbar. Und deswegen stört es uns überhaupt nicht, dass plötzlich mehrere tausend Personen vor der Bühne stehen und unsere Songs mitsingen. Es spielt auch keine Rolle, ob sie erst 15 Jahre alt und von den Eltern ans Konzert gebracht werden oder ob sie 65 sind und mit dem Motorrad ans Frei.Wild Konzert fahren.“
Diesen Sonntag (06. März 2011) kehren sie wieder in die Schweiz zurück und werden mit grosser Wahrscheinlichkeit das Zürcher Volkshaus zum kochen bringen. „Ich freue mich saumässig auf die Schweiz, denn vieles sieht in der Schweiz genau gleich aus, wie bei uns. Ausserdem verbindet uns mit den Schweizern etwas: Wenn wir bei uns im Südtirol abhängen und uns in unserem Stammlokal betrinken, sind da mehrheitlich Schweizer Touristen dort. Einheimische findet man dort praktisch nicht. Die Stimmung ist immer hervorragend. Ich freue mich auf den Sonntag!“
Homepage
Als Philipp abnimmt, entschuldigt er sich zunächst, denn die Band wurde von einer Grippewelle übel erwischt. Dennoch stellt er sich unseren Fragen und gibt wie gewohnt breite und ausgeschmückte Antworten. „Seit dem Release von Gegengift ist einiges bei uns passiert. Wir haben eine ausverkaufte Tour hinter uns gebracht, diverse Clips zu den aktuellen Songs erstellt und im Januar haben wir dann eine kleine Pause eingelegt. Momentan stecken wir wieder im Studio und feilen an neuen Songs.“, lässt uns Philipp wissen. Seit dem die Band im Jahr 2001 gegründet wurde, ist ein rasanter Aufstieg der Band zu erkennen. Oftmals werden sie als die legitimen Nachfolger der Böhsen Onkelz angesehen. Das ist zwar eine schwere Bürde, doch die Band scheint damit gut umgehen zu können. Auch das Live-Publikum ist mit dem Erfolg ständig gewachsen. Doch Philipp stört sich nicht daran: „Wir waren nie und werden nie eine Szene-Band sein. Wir sind weder eine Punk Band noch eine Hardrock Band. Ausserdem ist unsere Musik für szeneunabhängige Personen gut hörbar. Und deswegen stört es uns überhaupt nicht, dass plötzlich mehrere tausend Personen vor der Bühne stehen und unsere Songs mitsingen. Es spielt auch keine Rolle, ob sie erst 15 Jahre alt und von den Eltern ans Konzert gebracht werden oder ob sie 65 sind und mit dem Motorrad ans Frei.Wild Konzert fahren.“
Diesen Sonntag (06. März 2011) kehren sie wieder in die Schweiz zurück und werden mit grosser Wahrscheinlichkeit das Zürcher Volkshaus zum kochen bringen. „Ich freue mich saumässig auf die Schweiz, denn vieles sieht in der Schweiz genau gleich aus, wie bei uns. Ausserdem verbindet uns mit den Schweizern etwas: Wenn wir bei uns im Südtirol abhängen und uns in unserem Stammlokal betrinken, sind da mehrheitlich Schweizer Touristen dort. Einheimische findet man dort praktisch nicht. Die Stimmung ist immer hervorragend. Ich freue mich auf den Sonntag!“
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