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29. Juni 2011, 11:51 Festivals students.ch

Open Air- Festivals – Jedermanns Sache?

students Redaktion - Camping, Zelten, Trinken, gute Musik, Schlamm, Gedränge, Toi Tois. Sind Open Air Festivals gut oder schlecht? Müssen es alle gut finden, weil tolle Bands spielen oder kriegt man grad den «Tussi» oder «Warmduscher»-Stempel, wenn man nicht im Zelt pennt und auf ein richtiges WC sitzen will?

Sommer. Sonne. Gute Musik. Open Air Festivals. Auf einen Tätsch coole Live-Musik grosser internationaler Acts wofür du wahrscheinlich alleine schon massig Kohle hinblättern würdest um sie Live zu sehen und zu hören. Eigentlich ganz praktisch so ein Open Air. Aber wie siehts mit den Schattenseiten aus? Wetter ist da nur ein Thema davon. Immer wieder wird an den Festivals geklaut, die Sanitärenanlagen sind auch nicht grad von guten Eltern und rücksichtsloses Gedränge vor der Bühne muss auch regelmässig in Kauf genommen werden. Sind es die Schattenseiten wert? Wird man durch die vielen Musikacts dafür entschädigt?

Was denkst Du? Liebst Du Open Air Festivals und schenkst den Schattenseiten einfach keine Beachtung? Oder gehst Du aus Prinzip nicht an Open Airs? Vieleicht ist dir das Ganze Thema egal und Du entscheidest einfach spontan und nach Lust und Laune?

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Bild: Touch the Air 2011
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