14. September 2011, 17:46
Wahlen 2011
Der Schweizer Pass darf nicht verschleudert werden
students Redaktion - Heutzutage ist es für Ausländer leicht, den Schweizer Pass zu bekommen. Sogar vorbestrafte Kriminelle sowie Sozialhilfeempfänger oder Asylanten können eingebürgert werden. Bedenklich, findet Erich Hess, Präsiden JSVP Schweiz. Ein Politblog im Hinblick auf die Parlamentswahlen 2011.

Dies belastet nicht nur unsere Sozialwerke, sondern stellt auch eine Bedrohung dar, denn Ausländer werden deutlich häufiger kriminell als Schweizer. Werden sie eingebürgert, gibt es keine Möglichkeit zur Ausschaffung mehr. Zudem sind Ausländer häufig Wiederholungstäter. Gemäss Kriminalstatistik des Kantons Bern verstiess ein Drittel der verurteilten Ausländer mehrmals gegen das Gesetz.
Ausländer werden auch häufiger zu Sozialfällen als Schweizer, wie das Bundesamt für Statistik bestätigt. 2010 waren ca. 2% der Schweizer bedürftig, die Quote der Ausländer lag mit 6,1% mehr als dreimal so hoch. Im Kanton Bern mit den beiden Brennpunkten Biel und Stadt Bern liegt der Anteil sozialhilfebedürftiger Ausländer gar bei fast 40%! Dass diese sich gerne einbürgern lassen, ist klar. Erst einmal im Besitz des Schweizer Passes können sie den Rest ihres Lebens auf Staatskosten leben.
Die Junge SVP fordert in einer Resolution die Schaffung von klaren Anforderungspunkten an Einbürgerungswillige. So darf es nicht mehr sein, dass Kriminelle oder Bezüger von Sozialhilfeleistungen den Schweizer Pass beantragen können. Zudem kommt vor der Einbürgerung immer zuerst dieIntegration. Diese können mittels Nachweisen von Sprach-, Staatsaufbau- und Geschichts-Kenntnissen belegt werden. Dieser zentrale Punkt muss künftig als zwingend erklärt werden. Denn heute werden immer noch Ausländer eingebürgert, die unsere Sprache kaum sprechen können.
Der Erwerb des Schweizer Bürgerrechts ist kein verwaltungstechnischer sondern ein politischer Prozess. Die damit verbundenen Volksrechte sind einmalig auf der Welt. Für mich ist daher klar, dass nur gut integrierte und finanziell unabhängige Ausländer eingebürgert werden dürfen!
Zur Person:
Erich Hess (30) ist Grossrat aus Bern. Er ist Präsident der Jungen SVP Schweiz und der Jungen SVP Kanton Bern.
www.jsvp.ch
www.jsvpbern.ch
Der Wahlherbst 2011 auf students.ch: Lest jede Woche die Politblogs von Schweizer Jungpolitikern und diskutiert mit!
Der students.ch Politblog zum Wahlherbst 2011
Ausländer werden auch häufiger zu Sozialfällen als Schweizer, wie das Bundesamt für Statistik bestätigt. 2010 waren ca. 2% der Schweizer bedürftig, die Quote der Ausländer lag mit 6,1% mehr als dreimal so hoch. Im Kanton Bern mit den beiden Brennpunkten Biel und Stadt Bern liegt der Anteil sozialhilfebedürftiger Ausländer gar bei fast 40%! Dass diese sich gerne einbürgern lassen, ist klar. Erst einmal im Besitz des Schweizer Passes können sie den Rest ihres Lebens auf Staatskosten leben.
Die Junge SVP fordert in einer Resolution die Schaffung von klaren Anforderungspunkten an Einbürgerungswillige. So darf es nicht mehr sein, dass Kriminelle oder Bezüger von Sozialhilfeleistungen den Schweizer Pass beantragen können. Zudem kommt vor der Einbürgerung immer zuerst dieIntegration. Diese können mittels Nachweisen von Sprach-, Staatsaufbau- und Geschichts-Kenntnissen belegt werden. Dieser zentrale Punkt muss künftig als zwingend erklärt werden. Denn heute werden immer noch Ausländer eingebürgert, die unsere Sprache kaum sprechen können.
Der Erwerb des Schweizer Bürgerrechts ist kein verwaltungstechnischer sondern ein politischer Prozess. Die damit verbundenen Volksrechte sind einmalig auf der Welt. Für mich ist daher klar, dass nur gut integrierte und finanziell unabhängige Ausländer eingebürgert werden dürfen!
Zur Person:
Erich Hess (30) ist Grossrat aus Bern. Er ist Präsident der Jungen SVP Schweiz und der Jungen SVP Kanton Bern.
www.jsvp.ch
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E Finanzindustrie usser Kontrolle, e immer grösseri Kluft zwüschet Riiche und Normalverdienende, e kommendi Überalterig vo de Gsellschaft, e Armee wo viel koscht und wenig nützt... und de (J)SVP fallt nüt anders i als mit de ewig gliche Phrase uf Usländer z'dresche?