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19. Oktober 2011, 00:00 Kultur Music

jazznojazz mit Joy Denalane und Randy Crawford

Vanessa Kunz - Das 13. jazznojazz Jazzfestival in Zürich spielt auch dieses Jahr mit grossen Namen. Wo bereits Billy Cobham kräftig in die Becken geschlagen hat, wird vom 26.-29. Oktober mit Joy Denalane, Randy Crawford und etlich weiteren Stimm- und Instrumenttalenten der Jazz gefeiert.

„Hot kann cool sein und cool wiederum hot und jedes auch beides. Doch egal ob cool oder hot, Jazz ist Jazz“, das wusste bereits Louis Armstrong zu seinen Lebzeiten. Was vor knapp 100 Jahren noch in den dreckigsten Beizen und Cabarets New Orleans gespielt wurde, wird ab dem 26. Oktober im Theaterhaus Gessnerallee, im ewz-Unterwerk Selnau sowie im ZKBJazzClub im Theater der Künste für wipende Füsse, Tanz und Herzwärme sorgen. Wieso es jazz oder eben nojazz heisst, kann jeder selbst entscheiden. Was Jazz ist oder eben nicht ist, ob es dieser oder jener beherrscht, wer weiss das denn schon, Jazz ist ein Gefühl. Und fertig.

4 Konzertnächte, 18 Konzerte – und wer spielt?




Jazz-Koryphäen wie Richard Galliano mit seinem neuen Fellini-Projekt, das Maria Schneider Jazz Orchestra, Michel Camilo (mit dem Flamenco-Star Tomatito im Duo!), Nils Landgren oder die japanische Powerpianistin Hiromi, Fusion-Legenden wie Klaus Doldinger, Brian Auger, Fourplay oder Randy Crawford mit Joe Sample sowie die frischen Soulstimmen von Joy Denalane, Raul Midón, Selah Sue, Charles Bradley, Imany oder Ben L’Oncle Soul sorgen für den vielfältigen und gehaltvollen jazznojazz-Mix.

Richard Galliano - Jazz in Marciac


Joy Denalane - Frei


Hier gibt’s mehr Infos und das volle Programm. Check it!
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