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27. Februar 2012, 23:14 Kultur International Interview

Gökhan Inler – „Mit einem Sieg bin ich zufrieden!"

Christina Uebelhart - Kurz vor dem Freundschaftsspiel gegen Argentinien am kommenden Mittwoch spricht Gökhan Inler, der Captain der Schweizer Nati über die Freude gegen Argentinien zu spielen, Trikottausch mit Weltfussballer Lionel Messi und verrät, wie sich die Nationalmannschaft auf den Knüller vorbereitet.

Ein Highlight für die Schweizer Nationalmannschaft
Die Vorfreude könnte grösser nicht sein. Die Vorbereitungen des Knüllers gegen Argentinien sind im vollen Gange. Für Captain Gökhan Inler ist das Duell ein absolutes 'Highlight. Dennoch bereitet er sich nicht speziell für dieses Spiel vor und betont, dass er sich für jedes Spiel gut vorbereite: Für mich ist jedes Spiel speziell. Ich bereite mich nicht anders vor als gegen einen anderen Gegner. Ich freue mich riesig gegen den zweifachen Weltmeister spielen zu können.''

Sieg steht im Fokus
An die erste Begegnung mit Weltfussballer Lionel Messi erinnert sich der Oltner gerne. Vor bald fünf Jahren gab der Mittelfeldspieler sein Debüt in der Startformation der Schweizer Nationalmannschaft, die den Argentiniern ein 1:1 abluchste. Doch dieses Mal will der Captain mehr als nur ein Unentschieden. Um am kommenden Mittwoch zufrieden vom Platz zu gehen zu können, braucht es einen Sieg zu Gunsten der Schweizer Nationalmannschaft.

Zoff um Messi’s Trikot?
Allein schon gegen Argentinien spielen zu dürfen ist ein Highlight. Doch schon bald könnte der Fussball in den Hintergrund geraten. Dann nämlich, wenn sich die Natistars um das Trikot mit der Nummer 10 streiten. Nationaltrainer Ottmar Hitzfeld, selbst ein grosser Bewunderer von Messi, scherzte, dass er sich das Shirt für sich selber ergattert. Später fügte er hinzu, dass das Los entscheiden soll, wer das Trikot behalten darf. Zu einem allfälligen Trikottausch mit Messi befragt meinte der Captain: 'Mir ist es egal, und schaue nicht auf solche Sachen. Ich konzentriere mich auf das Spiel, das hat für mich Priorität. ''
Kommentare
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Miri24
Miri24 05.03.2012 um 19:54
Schade, dass die Schweiz trotz grandioser Leistung doch noch verloren hat. Doch Weltfussballer Messi wäre nicht Messi, wenn er die drei Tore nicht geschossen hätte.