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15. Januar 2014, 17:08 Campus Kultur International Kolumnen students.ch Music Party Wissenswertes zum Studium Aus- und Weiterbildung

The Evolution of Students

Sabrina Pantic - Wie hat sich das studentische Leben seit den 70ern verändert? Eine britische Firma hat dies untersucht und eine aufschlussreiche Infografik erstellt!

Die Endsleigh Insurance Compay, die sich auf Versicherungen für Studenten, Absolventen und andere mit Bildung in Verbindung stehende Personen spezialisiert hat, nahm sich umfangreich dem Thema des studentischen Lebens in den letzten fünf Dekaden an.

Sie haben die externen Umstände im Hinblick auf wichtige Stützpfeiler des täglichen Lebens, wie zum Beispiel Technologie, Musik, Mode, Finanzen, soziales Leben, Kultur analysiert und in einer anschaulichen, interaktiven Infografik zusammengestellt. Obwohl das Modell auf Großbritannien ausgerichtet ist, gibt’s natürlich mehr als nur eine Parallele – nützlich könnte es zudem auch für Studenten sein, die noch vorhaben, im englischsprachlichen Raum ein Auslandsemester oder anderweitige Ausbildung zu absolvieren.

Interessant ist es so oder so!

Here we go!

Kommentare
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BigBaeng
BigBaeng 01.08.2016 um 13:01
Eine Nutzung eines Stempels steht ja nach wie vor im Focus einer modernen Büroumgebung. Meine Empfehlung hierzu ist https://www.stempelservice.de . Ich glaube auch nicht, dass sich da in den nächsten Jahren was daran ändern wird. Ein Stempelabdruck bescheinigt einfach jedem Dokument eine händische Aufmerksamkeit
leon123
leon123 18.03.2016 um 11:32
Ich finde auch, dass heute viel zu viel elektronisch abläuft. Nicht mal nur unbedingt was Bewerbungen angeht, auch im Alltag könnte man eigentlich viel öfter Stempel benutzen, als man es tut. Ob man jetzt seine "Visitenkarte" auf ein Dokument stempelt oder das aktuelle Datum oder oder oder... Das macht einfach was her und sieht hochwertig aus, egal ob in der Uni oder bei nem potentiellen Arbeitgeber. Auf https://www.easystempel.de/ zB findet man super viele verschiedene Stempel auch zu unterschiedlichen Preisen, wenn man da mal stöbert, fällt einem auch erst mal auf, wofür man Stempel überhaupt alles verwenden kann.
Marxiaa
Marxiaa 02.03.2015 um 12:33
Ich vermisse die alte Zeit ohne Handy, Smartphones und Computer. Typisches Beispiel sind zum Beispiel Bewerbungen für einen Job, wo noch gern Bewerbungsmappen verschickt wurden. Ich bin der Meinung, dass schriftlich verfasste Bewerbungsschreiben mit Kopien von Zeugnissen (gern amtlich beglaubigt) und mit schöner Mappe besser ankommt als eine E-Mail mit PDF Dateien. Es sieht einfach besser aus. Man kann klar erkennen, ob der Bewerber sich Mühe gemacht hat. Als Personaler kann man auf solchen Bewerbungsmappen ein Stempel mit Abdruck „Gern angenommen!“ und auf anderen „abgelehnt“ setzen. Bei der Vielzahl an Bewerbungen ist es für mich eine übliche Praxis und für so einen Stempel investiert man auch gern Geld (Empfehlung: http://www.stempelfactory.de/stempel/ ) als für Unmengen von Papier, die man ausdruckt! Die Nutzung von alten Materialien der guten alten Zeit sollte nicht ausgestorben sein.