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13. November 2014, 15:55

Was bringt gesunde Ernährung für mich?

students Redaktion - Unser Essen hat enorme Auswirkungen aus unser tägliches Wohlbefinden. Speisen wir gut und gesund, fühlen wir uns leichter und aktiver. Besonders für die prüfungsreichen Phasen im Studium ist richtige und effiziente Nahrung das A und O.

Eine wichtige Faustregel ist: "Ein voller Bauch studiert nicht gern!". Nach dem Essen konzentriert sich der Körper besonders auf die Verdauung und fährt somit alle anderen Prozesse runter. Deswegen: Vor der Prüfung oder vor dem Lernen nicht zu viel essen!
Aber nicht nur das "wann" ist von Bedeutung, sondern auch das "was". Sogenanntes "Brainfood", welches nachweislich die Konzentrations- und Merkfähigkeit steigert, ist das Erfordernis für opetimale Lernerfolge.


Was aber zählt zu "Brainfood"? Hier einige Lebensmittel, die ein hohes Potential aufweisen:

Wasser: Rund 75% des Gehirns besteht aus Wasser, was wiederum einleuchtet, wie wichtig die H2O-Versorgung für die Funktionsfähigkeit des Gehirns ist. Trinkt man zu wenig, schrumpfen die Dendriten, was zu einer Verschlechterung der Gehirntätigkeit führt. Trink also genug!

Früchte: Zitrus- und farbstarke Früchte wirken sich dank dem hohen Gehalt von einfach-ungesättigten Fetten positiv auf die Leistungsfähigkeit des Gehirns aus. Für den schnellen Informationsabruf sind Pflaumen, Ananas, Orangen, Äpfel, Kiwis, Pfirsiche, Trauben, Kirschen und Melonen verantwortlich.

Beeren: Heidelbeeren sind bekannt für den positiven Einfluss auf die motorische Fähigkeit und die Lernkapazität; Erdbeeren beeinflussen die Erinnerungsfähigkeit positiv. Weiter sind Holunderbeeren, Himbeeren und schwarze Johannisbeeren dank ihren antioxidierenden Eigenschaften für die positive Gehirnleistung verantwortlich.

Nüsse: Warum sind Nüsse immer im Studentenfutter? Weil sie Vitamine, Omega-3 und -6-Fettsäuren sowie Antioxidanten enthalten und für die Stimmung und die Gehirntätigkeit verantwortlich sind!

All diese Lebensmittel sind zu anständigen Preisen erschwinglich und müssen nicht zwingend "gelabelt" sein. Denn diese Spezialprodukte kosten häufig um einiges mehr als die äquivalenten namenlosen Produkte, die es in jedem Supermarkt zu kaufen gibt. Besonders wenn nicht viel Zeit bleibt, sind die obengenannten Lebensmittel schnell zu konsumieren und bedürfen keiner ellenlangen Vorbereitungszeit - und sie helfen deinen grauen Zellen! Anders als leicht verfügbarer Zucker, der zwar den Blutzuckerspiegel kurzzeitig in die Höhe schnellen lässt, jedoch einen Einbruch der Leistungsfähigkeit nach sich zieht.

EURE TIPPS SIND GEFRAGT / VERLOSUNG VON 10 "Student Brain Food" Büchern!

Welche Arten von "Brainfood" empfiehlt ihr, welche Euch beim Lernen helfen? Eure Feedbacks sind gefragt! Unter allen Einsendungen von euren Tipps verlosen wir 10x ein Exemplar von "Student Brain Food - eat well, study better". Einfach deine Tipps an an redaktion@students.ch schicken oder das Kommentarfeld nutzen! Die besten Tipps und Tricks werden anschliessend hier bei students.ch veröffentlicht!

Kommentare
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Marxiaa
Marxiaa 07.05.2015 um 11:19
Lieber ein voller Magen als Magen, der knurrt. Ich kann auch die Leute nicht verstehen, wenn sie morgens mit leerem Magen aus dem Haus gehen. Da fehlt die Energie und ohne vollen Akku kann man sich nicht auf wichtige Prüfungen richtig konzentrieren. Aber es kommt natürlich auf die Ernährung an. Was viele meist auch vernachlässigen, sind die Bestandteile der Lebensmittel an sich, insbesondere bei verpackten Lebensmitteln. Und da meine ich nicht nur Mindesthaltbarkeitsdatum, sondern auch der Fokus auf die Bestandteile, wenn man z.B. eine Allergie hat. Ich finde es persönlich auch interessant, mit welchem Aufwand Etikette hier unter https://www.e-tikett.de/ hergestellt werden. Je nachdem, ob es auf Glas oder Plastikbehälter geklebt wird, werden verschiedene Papierformen hergenommen.