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21. März 2018, 11:34 Kultur Music students.ch Wissenswertes zum Studium

Warum du klassische Musik beim Lernen hören sollst

students Redaktion - Musik-Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die Frequenzen der klassischen Musik dich in verschiedenster Weise beeinflusst.

In erster Linie tragen die Frequenzen dazu bei, dich besser fokussieren zu können. Ausserdem ist Musik mit Songtext nicht zum Lernen geeignet, da die Songtexte dich beim lesen, schreiben und lernen ablenken können.Recherchen der Universität Phoenix haben gezeigt, dass das Gehirn Schwierigkeiten damit hat, sich auf die Songtexte und gleichzeitig auf den Lernstoff zu konzentrieren.

1. Beruhigend

Die klassische Musik hat eine beruhigende Wirkung. Sie hilft uns beim Lernen einen klaren Verstand zu waren.

2. Der Mozart Effekt

Diesen Effekt gibt es wirklich, auch wenn er nicht bei jedem funktioniert. Er besagt, dass das Hören von klassischer Musik dazu beiträgt ein besseres räumliches Vorstellungsvermögen zu haben. Die Musik steigert aber nicht automatisch deine Lernfähigkeiten, sondern trägt dazu bei, dass du einfacher in einen Lernrhythmus kommst.

3. Verbesserung der Stimmung

Das Lernen kann unsere Stimmung ziemlich in den Keller treiben. Dafür ist die klassische Musik eine gute Gegensteuerung. Mit ihren verschiedenen Instrumenten, Stimmungen, Themen und Geschichten kann sie unsere Stimmung anheben.

4. Gut für unseren Blutdruck

Gerade wenn wir Abgabetermine und Prüfungsstress haben, kann das eine hohe Spannung mit sich bringen. Das Hören von klassischer Musik beruhigt uns und senkt somit den Blutdruck. Das hat wiederum eine positive Auswirkung auf unsere Gesundheit.

5. Bringt Glücksgefühle

Die klassische Musik kann unseren Fokus weg von negativen Gefühlen nehmen. Die Musik kann den Schmerz bekämpfen und gleichzeitig Glücksgefühle hervorrufen.

Somit beim nächsten Lernen nicht mehr Rihanna oder Ed Sheeran hören, sondern auf Beethoven und Mozart umsteigen. :)

Kommentare
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Clamma
Clamma 27.04.2019 um 21:59
Ich empfehle auch, mal Musiknoten selber zu komponieren. Es gibt kostenlose Apps wie maestro, wo man Noten, Takte usw. kreieren kann. Das wäre für mich eine willkommene Abwechslung. Und die Musiknoten zu lesen ist gar nicht mal so schwierig, wenn man sich das hier unter https://einsteiger-instrument.de/theorie/klavier-lernen-mit-noten/ mal durchliest.