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Stipendien, finanzielle Unterstützung beim Studium in den USA

Stipendien, finanzielle Unterstützung beim Studium in den USA

24.08.2016

Wer auf der Suche nach finanziellen Mitteln für ein Auslandsstudium in den USA Ausschau, hält, dem kann ich die Seite hier unter http://welt-sehen.de/pages/stiftungsindex-usa-unterstuetzung-beim-stipendium/ empfehlen. Dort sind alle wichtigen Stiftun... [mehr]
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Mittagszeit, vorlesungsfreie Zeit - was essen?

28.02.2013 um 10:28

Ein voller Bauch studiert nicht gern, heißt es zwar etwa euphemistisch, doch in Wahrheit wissen Studenten genau, dass mit leerem Magen auch der Kopf meist leer bleibt. Wenn also die Pause heranrückt, geht es strikt auf Nahrungssuche, wobei hochwertiges Kochgeschirr von Zuhause die preiswerte Alternative zur Unimensa herzaubert. Rezepte gibt es übrigens auch im Netz, und zwar für alle Studenten, die gern unkompliziert speisen und dementsprechend Kochen. Alles ist zu finden, von Salaten über Hauptgerichte und Desserts bis hin zu Partyrezepten, dabei sind die Zutaten dem chronischen Geldmangel des Studenten-Portemonnaies angemessen.Preiswert mit dem richtigen Kochgeschirr

Die meisten Studis ernähren sich hastig, ungesund und vor allem zu teuer, weil sie die Grundlage der Speisenzubereitung erst gar nicht anschaffen. Daher hier ein kleiner Überblick, was denn an Kochgeschirr im Studentenhaushalt nicht fehlen sollte. Es geht um eine kleine und eine große Pfanne und dito um einen kleinen und einen großen Topf, eine Auflaufform (genügt), Kochlöffel, Schöpfkelle, Pfannenmesse, Sieb, Messbecher und/oder Waage, Mixer, scharfe Schneidemesser und dazu einen Abziehstahl, einen Sparschäler, Dosenöffner und Korkenzieher, verschieden große Schüsseln sowie ein großes Schneidebrett. Das dürfte genügen. Mit dieser Grundausstattung lässt sich auch in der Mittagspause etwas herrichten, alternativ wird am Abend zuvor vorgekocht. Davor drücken sich viele Studenten, weil das Kochen als zeitaufwendig, gar als teuer gilt, was definitiv nicht stimmt. Natürlich gibt es auch aufwendige Gerichte, doch diese kann der Studiosus getrost erst einmal weglassen. Sein Studium beginnt er schließlich auch nicht mit der Habilitation.

Fangen wir beim Rührei an

Ein Rührei kann eigentlich niemand ungenießbar machen, es sei denn er lässt es anbrennen (reine Fahrlässigkeit) oder versalzt es grandios. Ansonsten genügt das Aufschlagen auf etwas Öl in der Pfanne, das Garen auf milder Hitze und eine Prise Salz. Ein paar Kräuter dürfen gern hinauf, sollte die Kombination mit Speck gewünscht sein, so schmeckt die getrennte Zubereitung definitiv besser. Ein Ei toleriert alles als Zusatz, also auch Kartoffeln, Paprika, Schnittlauch und Petersilie. Tomaten mit dem vielen enthaltenen Wasser werden ein wenig trocken gedünstet, bevor das Ei hinzukommt. Nach dem Rührei folgen Bratkartoffeln, gedünstetes Gemüse und als Krönung ein kurz gebratenes Steak (nicht zu viel Hitze!). Mit dem passenden Kochgeschirr ist das kein Problem.

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