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Sub Katz und Schwerelos

{de}Sub Katz und Schwerelos{/de}
Location Hive Club, Zürich
Datum 04.04.2015
23:00
Eventtyp Party
Musikstil Disco mit Subclub & Mad Katz:
Acts DJs: Ben Pearce (MTA, Purp & Soul / Manchester) Fat Sushi, Mad Katz DJ-Team Tanzstube mit Schwerelos: Live: Johannes Brecht (Sunday Music, Poker Flat / Stuttgart) DJs: Rearte, Solok, Talin

Promotext

Auch dieses Jahr schliessen sich die drei Limmatstädter Feierlabels Sub Club, Mad Katz und Schwerelos an Ostersamstag zusammen, um gemeinsam eine Feiernacht zu präsentieren, die sich gewaschen hat. Die Vorliebe von Sub Club und Mad Katz für das britische Clubmusikschaffen ist gemeinhin bekannt, also fokussiert sich der Sub Katz Flor auch dieses Jahr wieder ganz darauf und präsentiert mit Ben Pearce eines der zur Zeit wohl spannendsten Aushängeschilder der britischen Szene. Mit „What I Might Do“ und seiner Bass-lastigen Interpretation von House Musik mit Seele, eroberte der aus Manchester stammende Ben Pearce 2012 die Dancefloors dieser Welt im Sturm. Die Nummer wurde nicht nur von allen namhaften House Musikanten rauf und runter gespielt, sondern erreichte mit über 30'000 digitalen Verkäufen gar Platinumstatus und gehört damit zweifelsohne zu den prägenden House Tracks der 2010er Jahre. Davor schaffte er sich vor allem als stilsicherer Discjockey in der britischen Untergrund Szene einen ausgezeichneten Ruf und dieser Ruf haftet ihm bis heute an. Aber auch als Remixer hat er sich seine Sporen abverdient – Künstler wie Le Youth, Redlight, Tender Games oder Chris Malinchak liessen ihre Tracks von Ben Pearce überarbeiten. Mit Purp & Soul betreibt er mittlerweile ausserdem sein eigenes Label. Johannes Brecht hat sich bisher vor allem als Musiker im Hintergrund seine Sporen abverdient. So fungiert der Stuttgarter mit klassischer Musikausbildung unter anderem als musikalischer Direktor der Henrik Schwarz Band und eben dieser Henrik Schwarz kann sich auch als Brechts Entdecker rühmen. So reaktivierte Schwarz nach ersten Hörproben von Johannes Brechts Klanggut sein eigenes Sunday Music Label und veröffentlichte darauf dessen erste Solo-EP namens „Holla“. Weitere Veröffentlichungen und Remixes auf Imprints wie Poker Flat, Mule Musiq, Striclty Rhytm oder Sonar Kollektiv liessen nicht lange auf sich warten und spätestens mit der „Enjoy The Void EP“ auf Ten Walls Boso Label wurde ihm grössere Aufmerksamkeit zuteil. Diese ist mehr als verdient, suchen seine Arrangements und Produktionen, mit ihrem melodischen, deepen und hymnischen Charakter doch ihresgleichen.

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