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Andrea Schroeder (D)

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Lieu EXIL, Zürich
Date 17.12.2014
19:00
Type d'événement Concert
Style de musique Pop Noir, Folk, Pop
Actes Andrea Schroeder (D)
Prix d'entrée 28.-
Age minimum 16
Site internet http://www.exil.cl/?ct=2014121...
http://www.andreaschroeder.com...
Acheter des billets http://www.starticket.ch/0ShowInfo.asp?ShowID=79237&ShowDetails=1

Promo Texte

Andrea Schroeder hat diese Stimme, in deren Sog man sich nicht entziehen kann: Tief, düster, melancholisch, beschwörend, verrucht. Mit „Where The Wild Oceans End“ legte die Berlinerin im Januar 2014 ihr zweites Album vor, das sowohl Feuilleton wie Pop Musik-Kritik begeisterte:


"Where The Wild Oceans End“ ist all das: das Werk einer großen Sängerin und Songschreiberin (...). Sinnlich, elegant, elegisch.“ Musikexpress


„Glimmern, Tiefe, Schönheit: Die magische Tristesse ihrer Texte konterkariert die faszinierende Berlinerin mit warmem Gesang (...) eine Aura, ein leichtes Leuchten in dunkler Nacht um eine Stimme, die sicher und schön noch über den wildesten Wassern zu schweben vermag.“ Rolling Stone


Die Geschichten, die Andrea Schroeder erzählt, sind lakonisch und handeln vom Großstadtmenschen. Von seiner Preisgegebenheit. Von seiner Hin- und Hergerissenheit und seinem Lebenshunger.
Andrea Schroeder kultiviert dabei mit ihrer verraucht-verruchten Stimme die Form der dionysischen Poesie. Tote Augen öffnen den Blick und irren als Geister durch Berlin. Sie verwebt Bruchstücke der realen Großstadt-Welt, Symbole und Sinnbilder zu einer modernen, rasanten Sinfonie der Großstadt. So kommt Andrea Schroeder natürlich nicht umhin, David Bowies Stück „Helden“ für sich zu interpretieren. Dazu ist sie genau, wie der große Meister, in die legendären Berliner Hansa- Studios gegangen. Mit von der Partie sind dabei Geigerin Catherine Graindorge, Jesper Lehmkuhl an der Gitarre, Dave Allen am Bass, Chris Hughes am Schlagzeug und Chris Eckman (The Walkabouts), der nicht nur das Album produzierte, sondern auch an den Tasten zu hören ist.
Ihre Stücke haben nicht nur Klang. Sie haben Farbe, Geruch und Geschmack und machen so die Sinne toll - ähnlich wie die Musik ihrer Ahnen: Marlene Dietrich, Juliette Gréco, Nico, Tom Waits, Nick Cave oder Ian Curtis.

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Showtime 20:00 Uhr
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