Die absoluten No-Gos für Erstsemester

Dazu kommt: Alle haben sie Angst sich zu blamieren, und so warten die Frischlinge wie Wachhunde auf «Faux-Pässe» der Komilitonen – Wenn jemand anders der Loser ist, kann mans selber ja nicht sein.

Um den Erstsemestern hier auf students.ch ein wenig Starthilfe und den anderen ein bisschen Entertainment zu liefern, haben wir verschiedenste Studis nach ihren antizipierten No-Gos befragt. Diskutieren ist erlaubt und erwünscht – jeder hat ja wieder andere Vorstellungen und todernst ist die Sache auch nicht gemeint.

Und hier ist sie: Die No-Go Liste - das sollte man als Erstsemester also nicht tun, wenn man nicht zum allgemeinen Gespött mutieren will:

- Aufstrecken und fragen ob man aufs WC gehen kann

- Dakine Rucksäcke tragen

- In die Vorlesung gehen (Naja, man sollte wohl eher sagen: Nicht gerade Schweissausbrüche kriegen wenn man mal etwas verpasst)

- Überambitiöse, unrealistische Vorsätze machen («Ich werde immer nach allen Vorlesungen Zusammenfassungen schreiben» – Na klar wirst du das...)

- Sich am Infotag schon bei allen Studienklubs einschreiben

- Mensa verstopfen, «Weil es so kompliziert ist»

- Am ersten Tag schon über die Assessmentphase motzen

- Lateinobligatoriumsgewäsch rumposaunen : «Ich muss es halt nicht mehr machen, da ich schon vor sechs jahren wusste, dass ich Deutsch/Englisch/Hinterindisch studieren werde»

- Aktenkoffer und Anzug für BWL-Frischlinge (Nein ihr seid noch nicht im Management einer Bank...)

- Ausgangsoutfit anziehen – Nope, die Uni ist noch immer keine Partnerbörse

- Mit dem Dozent flirten / Nach der Vorlesung zum Dozent gehen und irgendwelche Fragen stellen

- Sich jetzt schon in die Hose machen

- Im Rektorat nach VL-Saal 214 fragen

- «Wo ist mein Stundenplan?»

- Sich über die Modulbuchung aufregen – ja es ist mühsam genug, das muss nicht noch diskutiert werden

- Und zu guter Letzt: Vorlesungen buchen, die morgens um Acht Uhr anfangen (Just don’t.)